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К ПанСерж Ответить по почте
Дата 25.07.2012 17:35:59 Найти в дереве
Рубрики Великая Отечественная; 1941; Версия для печати

Re: Re:

не, у меня так нет,а глубоко не рыл.
вот набросок боев,из истории 35 тп,

может что сам надумаешь

Vom 9. August bis zum 26. September 1941
Die 4. Panzer-Division hat Auftrag, im Rahmen einer groß angelegten Operation tief im Rücken des Gegners nach Süden durchzustoßen, um die russischen Dnjepr-Armeen abzuschneiden und einzukesseln.
Zunächst soll zur Sicherung unseres Nachschubes der Gegner südlich Kritschew vernichtet werden. Dies gelingt in harten Kämpfen in der Zeit vom 9. bis 16. August nur teilweise.
Unter ständigen Kämpfen, auch gegen schwere Russenpanzer, wird am Abend des 15. August die Stadt Kostjukowitschi erreicht, die im Nachtangriff mit Unter¬stützung von Schützen, Nebelwerfern und Artillerie genommen und gegen feind¬lichen Panzerangriff, an dem auch ein russischer Panzerzug teilnimmt, gehalten wird. 19 russische Panzer, darunter 3 schwere, 21 Geschütze und 52 Fahrzeuge werden erbeutet und 5 20 Gefangene eingebracht. Aber das Regiment verliert in diesen Tagen den halben Panzerbestand, weil es an Öl fehlt. Am 18 .August wird die Division zum S toß nachSüden herausgezogen und erreicht am 19. auf verstopften Straßen Mgiin.
Am 20. August erreicht und sichert das Regiment Unetscha. Bis 24. wird die Umgebung von Unetscha gesäubert. Es werden 600 Gefangene gemacht und 60 Lastwagen und 8 Geschütze erbeutet.
Am 25. tritt das Regiment hinter der 3. Panzer-Division auf Starodub an, das am 26. um 8.30 Uhr erreicht wird. Zur Sicherung der Südostflanke des Korps greift die Division am 26. das stark besetzte Kister an, das am 27. nach schwerem Häuserkampf genommen wird.
Am 28. und 29. August stößt das Regiment weiter südwärts und erreicht Now¬gorod Sewersk. Dort bleibt es wegen Ölmangel bis 31.8. liegen. Zum Angriff auf Konotop soll das Panzer-Regiment 35 am i. September antreten. Der "Waldrand südlich Ssobytsch, an dem sich der Russe zäh verteidigt, wird gestürmt, die Wälder um Klischki in hartem Kampf gesäubert. Bei Rudnja muß zur Ruhe übergegangen werden, weil die Pioniere erst alle Brücken für Panzer befahrbar machen müssen.