Îò tevolga Îòâåòèòü íà ñîîáùåíèå
Ê îáúåêò 925 Îòâåòèòü ïî ïî÷òå
Äàòà 04.04.2003 14:20:52 Íàéòè â äåðåâå
Ðóáðèêè WWII; Óíèôîðìà; Âåðñèÿ äëÿ ïå÷àòè

Ðå: Íó âîò...

> Ersatzheer:
>Hier war der Korpsarzt des stv. Generalkommandos (Wehrkreiskommandos) zugleich Kommandeur der Sanitätstruppen. Jeder Wehrkreis hatte in etwa
>- 1 Sanitäts-Ersatz- und Ausbildungsabteilung (Rekrutenausbildung, Fachlehrgänge)
>- 1 oder mehrere Sanitätsoffizier-Ergänzungs-Abteilungen in den Universitätsstädten
>- 2 bis 3 Sanitätsabteilungen für die Sanitätsversorgung der Einheiten des Ersatzheeres

>Zahlenmäßig weit bedeutender war die Reservelazarettorganisation des Ersatzheeres. Die Reservelazarette wurden bei Mobilmachung eingerichtet, vorhandene
>Wehrmachtslazarette oder Sanitätsbereiche konnten dazu herangezogen werden. Die Reservelazarette wurden durch Sanitätsoffiziere geführt, das Pflege-Personal kam jedoch
>überwiegend vom Deutschen Roten Kreuz. Eigenständig durch das Rote-Kreuz betriebene Lazarette kamen jedoch - im Gegensatz zum Ersten Weltkrieg – kaum mehr vor. Anzahl
>und Standort der Reservelazarette wechselten im Krieg häufig – bedingt unter anderem durch die Auswirkungen des Bombenkrieges. Neben den Reservelazaretten kommen auch
>sogenannte „Sonderlazarette“ vor, etwa für Angehörige ausländischer Legionen (z.B. 250. (spanische) Infanterie-Division).
>Gegen Kriegsende wurden im westlichen Teil Deutschlands einige Kur- und Badeorte zu „Lazarettorten“ bzw. „Schutzbereichen“ erklärt und entsprechend gekennzeichnet, in denen
>sich nur Verwundete und Sanitätspersonal aufhalten durften. Diese kriegsvölkerrechtlich bedeutsame Erklaerung wurde den Allierten ueber das neutrale Ausland bekanntgegeben,
>Missbrauch oder Verletzungen dieses Sonderstatus sind nicht bekannt.

Îõ ñåé÷àñ çàáüþò ìåíÿ çà ñàìîìîäåðèðîâàíèå:-))
Åùå ðàç íàïîìèíàþ ïðî ïðàâèëà ÿçûêà...
Íî ëó÷øå äàéòå ññûëêó â ñåòè è ýòîãî áóäåò äîñòàòî÷íî, ýòî âåäü èç ñåòè?:-))

C óâàæåíèåì ê ñîîáùåñòâó.