Îò Alexej
Ê All
Äàòà 19.09.2002 15:07:30
Ðóáðèêè WWII; Àðìèÿ;

Ïåõîòíûå ïîëêè Âåðìàõò. Äàííûå ïî äâóì èñòî÷íèêàì.

Infanterie-Regiment (Wehrmacht) – Gliederung und Ausrüstung 1939/1940 -


Diese Gliederung bezieht sich auf ein aktives Infanterie-Regiment einer Infanterie-Division der 1. Welle.
Die aus Reserve-, Landwehr- und Ergänzungseinheiten bei Mobilmachung aufgestellten Divisionen der 2. – 4. Welle und die nach Kriegsbeginn aufgestellten Divisionen ab der 5. Welle haben z.T. eine
etwas abweichende Ausrüstung, z.B. mit tschechischem Gerät und mit eingezogenen Zivilfahrzeugen.

Das Infanterie-Regiment besteht aus

1. Regimentsstab mit Stabszug
2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)
3. Regimentseinheiten
3.1. Nachrichtenzug
3.2. Reiterzug
3.3. Pionierzug

Diese drei Züge und der Stabszug wurden teilweise später im Krieg (etwa ab 1943) zu einer Stabskompanie zusammengefaßt, bei manchen Regimenter auch als 15. Kompanie gefuhrt.

4. Drei Infanterie-Bataillonen mit je drei Schützen- (Infanterie-) und einer Maschinengewehrkompanie.
Die Kompanien sind im Regiment durchnumeriert, somit hatte das
I. Bataillon: 1. – 3. (Infanterie-) und 4. (MG-) Kompanie
II. Bataillon: 5. – 7. (Infanterie-) und 8. (MG-) Kompanie
III. Bataillon: 9. – 11. (Infanterie-) und 12. (MG-) Kompanie

5. Infanterie-Geschütz-kompanie: 13. Kompanie

6. Panzerjäger-kompanie: 14. Kompanie

7. Regimentsmusik

8. leichte Infanteriekolonne (Nachschubeinheit)



1. Regimentsstab mit Stabszug

Regimentskommandeur, Adjudant, Ordonnanzoffizier, Nachrichtenoffizier, Hauptmann beim Stabe,
dazu Stabszug mit Schreibern, Meldern, Fahrern.

2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)

- Gefechtstroß mit Regimentsarzt, 2 Veterinäre, Waffenmeisterpersonal, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Verpflegungsoffizier und Zahlmeister
- Gepäcktroß.

3. Regimentseinheiten
3.1. Nachrichtenzug:
Zugtrupp, dabei Fernmeldegeräte-Mechaniker
1 kleiner Fernsprechtrupp
2 mittlere Fernsprechtrupps
4 Tornisterfunktrupps d (Reichweite bei Telegrafie 15 km, Telephonie 4 km)

3.2. Reiterzug:
Zugtrupp
3 Gruppen (keine MG!)
1 Gefechtswagen mit Feldschmiede, 1 Feldküche

Reiterzug später häufig durch Radfahrer-Züge ersetzt.

3.3. Pionierzug:
Zugtrupp
6 Pioniergruppen mit je 1 lMG
3 Schanzzeugwagen, 1 Gasschutzgeräte-Wagen


4. Drei Infanterie-Bataillone
mit je drei Schützen- (Infanterie-) und einer Maschinengewehrkompanie.

4.1. Bataillonsstab
- Bataillonskommandeur, Adjudant, Ordonannzoffizier, Bataillonsarzt, Veterinär, Stabspersonal.
- Nachrichtenstaffel mit 2 kleinen Fernsprechtrupps und 4 Tornisterfunktrupps d

Ein Infanteriepionierzug konnte bei Bedarf durch Abstellung pioniertechnisch vorgebildeter Soldaten aus den Schützenkompanien gebildet werden.

4.2. Schützenkompanie (gesamt 12 lMG, 3 Panzerbüchsen, 3 leichte GrW)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Kompanietruppführer, Meldern, Sanitätspersonal
- Drei Schützenzüge mit jeweils
- Zugführer
- Zugtrupp mit Zugtruppführer, Meldern, Sanitätssoldat
- vier Schützengruppen mit je einem leichten MG
- Granatwerfertrupp mit einem leichten Granwerfer 5 cm
- 1 – 2 Infanterie-karren (bespannt)
- Panzerbüchsentrupp mit drei Panzerbüchsen
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

4.3. Maschinengewehr-Kompanie (Gesamt 12 sMG, 6 sGrW)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Kompanietruppführer, Beobachtungs-Unteroffizier,
2 Richtkreis-Unteroffizieren, Meldern
- Nachrichtenstaffel mit Fernsprechtrupp, später auch Funktrupp
- Drei schwere Maschinengewehr-Züge mit jeweils
- Zugführer
- zwei Gruppen mit je 2 SMG
- schwerer Grantwerferzug
- Zugführer
- Zugtrupp
- drei Gruppen mit je 2 schweren Granatwerfer 8 cm
(der Granatwerfer 8 cm wurde bei Kriegsbeginn als schwerer Granatwerfer bezeichnet. Nach Einführung des Granatwerfer 12 cm galt der 8 cm Granatwerfer als mittlerer Granatwerfer).
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Futtermeister, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

4.4. Bataillonstroß (Versorgungseinheiten)
- Gefechtstroß mit Sanitätspersonal, Waffenmeisterpersonal, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Bat. Fourier und Zahlmeister
- Gepäcktroß

5. Infanteriegeschütz-Kompanie: 13. Kompanie (gesamt 6 leichte und 2 schwere Infanteriegeschütze)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Nachrichtenpersonal (Fernsprecher), Meldern, Vermessungspersonal
- Drei leichte Infanterie-Geschützzüge mit je
- Zugführer
- Zugtrupp mit stellv. Zugführer, Richtkreispersonal, Fernsprechern, Meldern
- 2 leichte Infanteriegeschütze 7,5 cm
- Munitionsstaffel
- Ein schwerer Infanteriegeschützzug
- Zugführer
- Zugtrupp mit stellv. Zugführer, Richtkreispersonal, Fernsprechern, Meldern
- 2 schwere Infanteriegeschütze 15 cm
- Munitionsstaffel
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Futtermeister, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern


6. Panzerjäger-Kompanie: 14. Kompanie.
(Gesamt 12 Pak 3,7 cm, 4 lMG).
Die PzJg-Kompanie war als einzige Kompanie des Infanterieregiments vollmotorisiert. In einigen wenigen Fällen wurde der IV. Zug ab etwa Jahreswechsel 1940/41 mit 2 Pak 5 cm statt 3,7 cm
ausgerüstet).

- Kompaniechef
- Kompanietrupp
- Vier Züge mit je
- Zugführer und Zugtrupp
- 3 Pak 3,7 cm,
- 1 lMG-Trupp
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

7. Regimentsmusik
Die Musiker wurden während des Gefechts als Hilfssanitäter eingesetzt, einzelne Infanterie- Regimenter bildeten aus der Regimentsmusik auch Sicherungsgruppen für den Stab und die Trosse. Die
Regimentsmusiken wurden endgültig im Mai 1944 abgeschafft.
- Musikmeister
- 37 Musiker

8. leichte Infanteriekolonne
Die leichte Infanteriekolonne des Regiments führte u.a. die erste Munitionsausstattung mit und wurde von der Quartiermeisterabteilung der Division geführt. Ab etwa 1941 wurden die Infanteriekolonnen
der meisten Regimenter bei der Division zentralisiert.

- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
- 3 Züge mit je 8 Fahrzeugen (bespannt)


Waffenausstattung des Infanterieregiments (1939 / 1940):
- 115 leichte MG
- 36 schwere MG
- 27 Panzerbüchsen
- 27 leichte Granatwerfer
- 18 schwere Granatwerfer
- 6 leichte Infanteriegeschütze 7, 5 cm
- 2 schwere Infanteriegeschütze 15 cm
- 12 Pak 3, 7 cm

Fahrzeuge:
73 motorisierte Fahrzeuge, 47 Kräder
210 bespannte Fahrzeuge, etwa 600 Pferde (einschl. Reitpferde)
#########################################
durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1935 änderte sich die Lage die Armee wurde von 10 auf 36 Divisionen aufgestockt und die Ausrüstung wurde den
Erfordernissen angepasst, in dieser zeit wurden auch die Regimenter umgegliedert; jedes Regiment gliederte sich in:



Regimentsstab mit Musikkorps
Nachrichtenzug
Pionierzug
Reiterzug
1.Bataillon
1.Kompanie (Kp.)
2.Kompanie
3.Kompanie
4.MG-Kompanie
2.Bataillon
5. Kompanie
6.Kompanie
7.Kompanie
8.MG-Kompanie
3.Bataillon
9.Kompanie
10.Kompanie
11.Kompanie
12.MG-Kompanie
13.Kompanie » Infanteriegeschütze
14.Kompanie » Panzerabwehrgeschütze (mot.)


so konnte das Regiment in allen Gefechtsarten eingesetzt werden, die Unterstützung durch Artillerie, Pioniere und Panzerjäger kam durch die Division hinzu ausser der Pak-Kp. besass das Regiment keine Fahrzeuge, sondern ca. 600 Reit- und Zugpferde (also mehr als ein
Kavallerieregiment im 1.WK) eigentlich sollten die Infanterieverbände nicht motorisiert werden, da die Fertigungskapazitäten fur Fahrzeuge
letztendlich nur für mot. Verbände (Panzer...) verwendet werden sollten, Guderian kämpfte dafür, das alle
Motorfahrzeuge in die Panzer bzw. mot-Divisionen einzugliedern sind, er konnte sich jedoch nicht durchsetzen und so wurden auch zunehmend die Infanterieregimenter motorisiert



im Laufe des Krieges stattete man die Regimenter anstatt des Reiterzuges mit einer Radfahrkompanie aus, an Stelle des Infanteriegeschützzuges wurde eine schwere Kompanie mit 6 schweren Granatwerfern und 2 leichten MGs eingeführt



ab 1943 wurde umstrukturiert, neuer Name war jetzt "Grenadierregiment", es besaß jetzt nur noch 2 Grenadierbataillone, die Division somit 6 Bataillone verteilt auf 3 Regimenter, dazu ein selbststandiges Fusilierbataillon, das Grenadierregiment bestand aus:



Stabskompanie (bestehend aus Nachrichtenzug, Pionierzug, Reiter- oder Radfahrzug
2 Bataillone mit je drei Grenadierkompanien und einer schweren Kompanie, dazu
Infanteriegeschützkompanie und eine Infanterie-Panzerjägerkompanie das Füsilierbataillon war ebenso gegliedert wie ein Grenadierbataillon, lediglich eine Kompanie war mit Fahrrädern ausgerüstet (zur Aufklarung)





man nahm dem Regiment nun also eine Bataillon weg, was durch eine höher Zahl an schweren Waffen und der neuen Sturmgewehre ausgeglichen werden sollte, doch dies konnte seitens der Industrie nicht erfüllt werden, so wurden die Divisionen tatsächlich geschwächt



1944 wurden die Volksgrenadierregimenter eingeführt, im Grunde genommen ein reiner Verteidigungsverband, er sollte bei sparsamster personeller und materieller Ausstattung ein Hochstmass an Kampfkraft aufweisen ( in der Endphase des Krieges waren ca. 1/3 der dt. Regimenter Volksgrenadierregimenter), Bestandteile:



Regimentsstab
Stabskompanie
2 Volksgrenadierbataillonen mit insgesamt 8 Kompanien
2 schwere Kompanien
1Infanteriegeschutzkompanie
1Panzerzerstörungskompanie
eine Versorgungskompanie



pro Regiment dienten 1854 Mann, hohe Feuerkraft durch 597 MPi oder Sturmgewehre, 991 Gewehre, 269 Pistolen, 79 leichten MG, 16 schweren MG, 72 Panzerschreck (+
Panzerfäuste), 12 mittlere (8-cm) Granatwerfer, 8 schere (12-cm) Granatwerfer und 12 leichten Infanteriegeschütze (7,5-cm)
Alexej

Ï.Ñ. Åòî êîìó òî íàäî? À òî â÷åðà øòàòû äàë, ìîë÷àíèå. Íà òîé íåäåëå øòàòû äèâèçèè 1943 ãîäà, òîæå ìîë÷àíèå.

Îò Ðåçÿïêèí Àíäðåé
Ê Alexej (19.09.2002 15:07:30)
Äàòà 20.09.2002 09:30:47

Ñïàñèáî! Íà èñòî÷íèêè ìîæíî ñîñëàòüñÿ? (-)


Îò Alexej
Ê Ðåçÿïêèí Àíäðåé (20.09.2002 09:30:47)
Äàòà 20.09.2002 10:11:05

ß ñ íåäåëþ íàçàä äàâàë êàê êíèãà íàçûâàåòñÿ. Â âèäå äîê-ôåéëà.

Ïîñìîòðèòå â êîïèëêå íà ìîé íèê.
Àëåxåé

Îò Äìèòðèé Êîçûðåâ
Ê Alexej (19.09.2002 15:07:30)
Äàòà 19.09.2002 15:23:33

Ïðîøó ïåðåâåäèòå (÷óòü-÷óòü)

Âûäåëåííûå àáçàöû.

>2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)

>8. leichte Infanteriekolonne
>Die leichte Infanteriekolonne des Regiments führte u.a. die erste Munitionsausstattung mit und wurde von der Quartiermeisterabteilung der Division geführt. Ab etwa 1941 wurden die Infanteriekolonnen
>der meisten Regimenter bei der Division zentralisiert.

>- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
>- 3 Züge mit je 8 Fahrzeugen (bespannt)


>Fahrzeuge:
>73 motorisierte Fahrzeuge, 47 Kräder
>210 bespannte Fahrzeuge, etwa 600 Pferde (einschl. Reitpferde)

Îò Alexej
Ê Äìèòðèé Êîçûðåâ (19.09.2002 15:23:33)
Äàòà 19.09.2002 15:39:12

Ðå: Ïðîøó ïåðåâåäèòå...

>Âûäåëåííûå àáçàöû.
>>2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)
>>8. leichte Infanteriekolonne
>>Die leichte Infanteriekolonne des Regiments führte u.a. die erste Munitionsausstattung mit und wurde von der Quartiermeisterabteilung der Division geführt. Ab etwa 1941 wurden die Infanteriekolonnen der meisten Regimenter bei der Division zentralisiert.

>>- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
>>- 3 Züge mit je 8 Fahrzeugen (bespannt)
>>Fahrzeuge:
>>73 motorisierte Fahrzeuge, 47 Kräder
>>210 bespannte Fahrzeuge, etwa 600 Pferde (einschl. Reitpferde)

+++++++++
2. Ïîëêîâîé îáîç (ïîäðàçäåëåíèå ñíàáæåíèÿ)
8. Ëåãêàÿ ïåõîòíàÿ êîëîííà
Ïîëêîâàÿ ëåãêàÿ ïåõîòíàÿ êîëîííà âåçëà ñðåäè îñòàëüíîãî Ïåðâûé?? áîåêîìïëåêò è ïîä÷èíÿëàñü îòäåëó êâàðòèéìåéòåðà äèâèçèè. Ïðèìåðíî ñ 1941 ãîäà áîëüøèíñòâî ïîëêîâûõ ïåõîòíûõ êîëîíí áûëè öåòðàëèçîâàíû â äèâèçèÿõ.
- ðóêîâîäèòåëü êîëîííû ñ 2ìÿ âåñòîâûìè íà ìîòîöèêëàõ
- 3 âçâîäà ïî 8 ïîâîçîê êàæäîì(ãóæåâûõ)
Ñðåäñòâà ïåðåäâèæåíèÿ:
73 ìîòîðèçîâàííûõ ïîâîçêè(àâòîìîáèëåé:)), 47 ìîòîöèêëîâ, 210 êîííûõ ïîâîçîê, ïðèáëèçèòåëüíî 600 ëîøàäåé (âêëþ÷àÿ âåðõîâûõ)

Îò Äìèòðèé Êîçûðåâ
Ê Alexej (19.09.2002 15:39:12)
Äàòà 19.09.2002 15:42:47

Îòëè÷íî! Êîñòÿ ïîäòâåðäè åñëè ïîìíèøü :)

>Ïðèìåðíî ñ 1941 ãîäà áîëüøèíñòâî ïîëêîâûõ ïåõîòíûõ êîëîíí áûëè öåòðàëèçîâàíû â äèâèçèÿõ.

... ÷òî ê ýòîìó âûâîäó ÿ ïðèøåë ïóòåì ÷èñòî àíàëèòè÷åñêèõ ðàñ÷åòîâ :)

Ïóñòÿê, à êàê ïðèÿòíî ñîáîé ãîðäèòüñÿ :)

Îò Êîíñòàíòèí Ôåä÷åíêî
Ê Äìèòðèé Êîçûðåâ (19.09.2002 15:42:47)
Äàòà 19.09.2002 15:44:24

Ja, ja... (-)


Îò Êîíñòàíòèí Ôåä÷åíêî
Ê Äìèòðèé Êîçûðåâ (19.09.2002 15:23:33)
Äàòà 19.09.2002 15:29:15

ñ êîíöà


>>- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
>>- 3 Züge mit je 8 Fahrzeugen (bespannt)
- êîìàíäèð êîëîííû ñ 2 ïîñûëüíûìè íà ìîòîöèêëàõ
- 3 âçâîäà, â êàæäîì - 8 ïîâîçîê

>>Fahrzeuge:
>>73 motorisierte Fahrzeuge, 47 Kräder
>>210 bespannte Fahrzeuge, etwa 600 Pferde (einschl. Reitpferde)
Òðàíñïîðò:
73 àâòîìîáèëÿ, 47 ìîòîöèêëîâ
210 ãóæåâûõ ïîâîçîê, îê. 600 ëîøàäåé (âêë. âåðõîâûõ)
Ñ óâàæåíèåì

Îò Alexej
Ê Êîíñòàíòèí Ôåä÷åíêî (19.09.2002 15:29:15)
Äàòà 20.09.2002 10:46:55

Ðå: ñ êîíöà

- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
>- êîìàíäèð êîëîííû ñ 2 ïîñûëüíûìè íà ìîòîöèêëàõ
++++
Ïåðåâîä íå ïðàâèëüíûé.
- Ìåëäåð ïðîèñ õîäèò îò ñëîâà die Meldung,
êîòîðîå îçíà÷àåò èçâåñòèå, âåñòü.
Âåñòü-âåñòíèê-âåñòîâîé.
- Êàæäûé âåñòîâîé åòî ïîñûëüíûé, íî íå êàæäûé ïîñûëüíûé
âåñòîâîé. Ò.å. ó íàñ â ÷àñòè íàçíà÷àëèñü íàïðèìåð
êðîìå äåæóðíîã ïî ÷àñòè òàêæå è ïîñûëüíûå ïî
øòàáó. Ò.å. äåæóðíûé ïî ÷àñòè åòî íå øòàòíîå
ðàñïèñàíèå. È ïîñûëüíûé åòî òîæå íå øòàòíîå
ðàñïèñàíèå. Ê øòàòíîìó ðàñïèñàíèþ ïðèíàäëåæèò
äîëæíîñòü âåñòîâîãî.
Àëåxåé

Îò Äìèòðèé Êîçûðåâ
Ê Alexej (19.09.2002 15:07:30)
Äàòà 19.09.2002 15:11:04

Re: Ïåõîòíûå ïîëêè...

>Ï.Ñ. Åòî êîìó òî íàäî? À òî â÷åðà øòàòû äàë, ìîë÷àíèå. Íà òîé íåäåëå øòàòû äèâèçèè 1943 ãîäà, òîæå ìîë÷àíèå.

Ñïàñèáî. Íî ìû êàê íåáëàãîäàðíûå ñâîëî÷è âñå òàêè ñïðîñèì - à íåò ëè òîãî æå ñàìîãî íî ñ "ïåðëàìóòðîâûìè ïóãîâèöàìè"?

ò.å øòàòîâ - àðòèëëåðèéñêèõ áàòàëüîíîâ, çåíèòíûõ ðîò, ðîò øòóðìîâûõ è ïðîòèâîòàíîêâûõ ÑÀÓ?

Îò Alexej
Ê Äìèòðèé Êîçûðåâ (19.09.2002 15:11:04)
Äàòà 19.09.2002 15:14:29

Ðå: Ïåõîòíûå ïîëêè...

>ò.å øòàòîâ - àðòèëëåðèéñêèõ áàòàëüîíîâ, çåíèòíûõ ðîò, ðîò øòóðìîâûõ è ïðîòèâîòàíîêâûõ ÑÀÓ?
+++
Åñòü.
Àëåxåé

Îò Äìèòðèé Êîçûðåâ
Ê Alexej (19.09.2002 15:14:29)
Äàòà 19.09.2002 15:17:34

!!!!! (-)


Îò Alexej
Ê Äìèòðèé Êîçûðåâ (19.09.2002 15:17:34)
Äàòà 19.09.2002 15:23:57

Ïðåäëàãàþ èäòè ïðÿìî. Ò.å. ñíà÷àëà ïåõîòíûå äèâçèè.

Panzerabwehr-Abteilung (Infanterie-Division) (Wehrmacht)
– Gliederung und Ausrüstung 1939/1940 -



Die offizielle Bezeichnung dieser Einheit war "Panzer-Abwehr-Abteilung". Die manchmal auftretende Bezeichnung "Panzer-Jäger-Abteilung" für diese
Truppen ist sachlich falsch – zumindest bei Kriegsbeginn. Panzerjagd ist eine aktive Gefechtshandlung und nur mit Jagdpanzern oder zumindest mit
Selbstfahrlafetten möglich. Später wurde die Bezeichnung "Panzerjäger" aus psychologischen Gründen auch für die mit gezogenen Panzerabwehrkanonen ausgerusteten Einheiten gebraucht.

Die PanzerabwehrAbteilung war die einzige vollmotorisierte Kampfeinheit der Infanteriedivision. Teile der Abteilung wurden oft zusammen mit den
motorisierten Teilen der Aufklärungsabteilung als Voraussabteilung eingesetzt.


Die Panzerabwehr-abteilung besteht aus
1. Abteilungsstab mit Nachrichtenzug
2. 3 Panzerabwehr-Kompanien (mot.Z) (1. – 3. Kp)
3. 1 Maschinen-Gewehr- Kompanie (Schwer) (mot Z) (4. Kp – erst nach Mobilmachung)
4. Bataillonstroß (Versorgungseinheiten)

1. Abteilungsstab
- Abteilungskommandeur, Adjudant, Ordonnanzoffizier, Stabsarzt, Stabspersonal
- Nachrichtenzug mit Fernsprech- und Funktrupps

2. Panzerabwehr-Kompanie (pro Kp 12 x Pak 3, 7 cm, 4 lMG),
in Einzelfällen ab Ende 1940 auch 2 x Pak 5 cm, 9 x Pak 3,7 cm, 4 lMG)
- Kompaniechef mit Kompanietrupp
- 4 Panzerabwehrzüge mit je 3 Pak 3,7 cm oder 2 Pak 5 cm, 1 lMG. Pak gezogen durch mittleren Einheits-Pkw oder Krupp-Protze (Kfz. 69)
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel, Feldküche, Waffen- und Geräteunteroffizier

3. Maschinen-Gewehr- Kompanie (Schwer) (mot Z) (12 Flak 2 cm)
Diese 4. Kompanie trat erst bei Moblimachung zur Panzerabwehr-Abteilung und war für den Truppenluftschutz bestimmt. Die Kompanien stammten aus
den MG-Bataillonen mit der Nummer über 31 (Heerestruppen).
Ausgestattet mit 12 FlaK 2 cm, gezogen durch Kfz. 69.

4. Abteilungstroß (Versorgungseinheiten)
- Gefechtstroß mit Sanitätspersonal, Waffenmeisterpersonal, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier und Zahlmeister
- Gepäcktroß


Waffenausstattung der Panzerabwehrabteilung der Infanteriedivision (1939 / 1940):
- 18 leichte MG
- 36 Pak 3, 7 cm (oder 27 Pak 3,7 cm und 6 Pak 5 cm)

Fahrzeuge:
114 motorisierte Fahrzeuge, 45 Kräder
##########################################
mit Beginn der Wiederaufrüstung des deutschen Heeres 1935 entstanden auch die ersten Panzerjägerkompanien, sie wurden aus ehemaligen Einheiten der Kavallerieregimenter und der Landespolizei gebildet, bewaffnet waren diese Kompanien mit der zur Zeit der Weimarer Republik entwickelten 3,7-cm-Tak (Tankabwehrkanone), später wurde sie dann in die 3,7-cm-Pak umbenannt



eine Kompanie bestand aus Kompaniechef mit Kompanietrupp und 3 Zügen, ein Zug besaß vier Kanonen und einen MG-Trupp, das Zugfahrzeug für diese Waffen war die
Krupp-Protze, die Gruppe einer Kompanie bestand aus einem Gruppenführer und einer Krupp-Protze mit 3,7-cm-Pak und einer Protze mit Munitionswagen



jede der nach 1935 existierenden Divisionen erhielt eine anzerabwehrabteilung mit 2 bis 3 Kompanien zugeteilt, die Panzerabwehr in Infanteriedivisionen gehörte zur
Waffengattung der Infanterie, während die Panzerabwehr in Panzerdivisionen in die Panzertruppe integriert wurde und eine rosa Paspelierung trugen



die Umbenennung der Abteilungen in "Panzerjägerabteilung" erfolgte am 16. März 1940, die Einheiten der Panzerjäger waren vollmotorisiert, ab 1940 erfolgte eine Umrüstung auf Selbstfahrlafetten, so war eine Kompanie der Panzerjägerabteilung einer Division mit Selbstfahrlafetten ausgerüstet, mit Beginn des Krieges verfügte das deutsche Heer über 51
solcher Panzerabteilungen



im Verlaufe des Krieges gestaltete man die Panzerjägerabteilungen durch Einführung neuer Kanonen ( 5-cm-Pak, 7,5-cm-Pak, 8,8-cm-Pak und 12,5-cm-Pak) um, ab 1943 wurde erneut eine Umgestaltung vorgenommen, eine Kompanie wurde eine reine Panzerjägerkompanie, eine zweite wurde Sturmgeschützkompanie und eine dritte wurde wieder eine reine
Panzerjägerkompanie oder aber ab 1944 zu einer Fla-Kompanie umgerüstet wurde



die Gliederung einer Panzerjägerabteilung ab 1944:

Stab
1. Kompanie als Panzerjägerkompanie mit 7,5-cm-Pak
2. Kompanie als Sturmgeschützkompanie mit Sturmgeschützen auf Fahrgestell Panzer III
3. Kompanie als Fla-Kompanie mit 2-cm-Vierlingsflak
Àëåxåé