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К Константин Федченко Ответить по почте
Дата 15.01.2003 15:36:55 Найти в дереве
Рубрики WWII; Фортификация; Версия для печати

Спасибо - все пытаюсь теперь перевести на русский - дело Фильченкова

продолжаю ковырять
Новые материалы есть - надо вот отсканировать.

Das 54. AK (132., 50. ID) wiederum, dessen Ziel es war, dem Feind den Rückzug nach Sewastopol zu verlegen, stellte dazu eine provisorische (mot.) Brigade (Ziegler) auf, die der Infanterie vorausstossend, die Übergänge über die Katscha und den Belbek erringen sollte. Für einen Handstreich auf Sewastopol wäre jedoch eine Panzerdivision erforderlich gewesen. Am 1.11. nahm die Brigade Ziegler Bachtschissaraj.

Die Zugänge nach Sewastopol, das bereits am 29.10.1941 von den Sowjets zur belagerten Stadt erklärt worden war, wurden von vier intakten sowjetischen Marineinfanterie-Brigaden verteidigt, die in den Abschnitten Mamaschaj (Katscha) - Duwankoij - Tscherkess Kermen eisern hielten. Den artilleristischen Rückhalt fanden die Verteidiger nicht nur in der Artillerie der eingesetzten Truppen, sondern vor allem in den vier Türmen von Maxim Gorki I und II mit je zwei 305 mm-Kanonen sowie weiteren Marinebatterien und ferner in den Schiffsgeschützen der vor der Küste kreuzenden Schwarzmeer-Flotte, die laufend in die Kämpfe eingriff. Besonders die weitreichenden Turmgeschütze von Maxim Gorki I behinderten den deutschen Nachschub im Belbektal und in der Kamyschly-Schlucht.