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Äàòà 19.09.2002 15:07:30 Íàéòè â äåðåâå
Ðóáðèêè WWII; Àðìèÿ; Âåðñèÿ äëÿ ïå÷àòè

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Infanterie-Regiment (Wehrmacht) – Gliederung und Ausrüstung 1939/1940 -


Diese Gliederung bezieht sich auf ein aktives Infanterie-Regiment einer Infanterie-Division der 1. Welle.
Die aus Reserve-, Landwehr- und Ergänzungseinheiten bei Mobilmachung aufgestellten Divisionen der 2. – 4. Welle und die nach Kriegsbeginn aufgestellten Divisionen ab der 5. Welle haben z.T. eine
etwas abweichende Ausrüstung, z.B. mit tschechischem Gerät und mit eingezogenen Zivilfahrzeugen.

Das Infanterie-Regiment besteht aus

1. Regimentsstab mit Stabszug
2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)
3. Regimentseinheiten
3.1. Nachrichtenzug
3.2. Reiterzug
3.3. Pionierzug

Diese drei Züge und der Stabszug wurden teilweise später im Krieg (etwa ab 1943) zu einer Stabskompanie zusammengefaßt, bei manchen Regimenter auch als 15. Kompanie gefuhrt.

4. Drei Infanterie-Bataillonen mit je drei Schützen- (Infanterie-) und einer Maschinengewehrkompanie.
Die Kompanien sind im Regiment durchnumeriert, somit hatte das
I. Bataillon: 1. – 3. (Infanterie-) und 4. (MG-) Kompanie
II. Bataillon: 5. – 7. (Infanterie-) und 8. (MG-) Kompanie
III. Bataillon: 9. – 11. (Infanterie-) und 12. (MG-) Kompanie

5. Infanterie-Geschütz-kompanie: 13. Kompanie

6. Panzerjäger-kompanie: 14. Kompanie

7. Regimentsmusik

8. leichte Infanteriekolonne (Nachschubeinheit)



1. Regimentsstab mit Stabszug

Regimentskommandeur, Adjudant, Ordonnanzoffizier, Nachrichtenoffizier, Hauptmann beim Stabe,
dazu Stabszug mit Schreibern, Meldern, Fahrern.

2. Regimentstroß (Versorgungseinheiten)

- Gefechtstroß mit Regimentsarzt, 2 Veterinäre, Waffenmeisterpersonal, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Verpflegungsoffizier und Zahlmeister
- Gepäcktroß.

3. Regimentseinheiten
3.1. Nachrichtenzug:
Zugtrupp, dabei Fernmeldegeräte-Mechaniker
1 kleiner Fernsprechtrupp
2 mittlere Fernsprechtrupps
4 Tornisterfunktrupps d (Reichweite bei Telegrafie 15 km, Telephonie 4 km)

3.2. Reiterzug:
Zugtrupp
3 Gruppen (keine MG!)
1 Gefechtswagen mit Feldschmiede, 1 Feldküche

Reiterzug später häufig durch Radfahrer-Züge ersetzt.

3.3. Pionierzug:
Zugtrupp
6 Pioniergruppen mit je 1 lMG
3 Schanzzeugwagen, 1 Gasschutzgeräte-Wagen


4. Drei Infanterie-Bataillone
mit je drei Schützen- (Infanterie-) und einer Maschinengewehrkompanie.

4.1. Bataillonsstab
- Bataillonskommandeur, Adjudant, Ordonannzoffizier, Bataillonsarzt, Veterinär, Stabspersonal.
- Nachrichtenstaffel mit 2 kleinen Fernsprechtrupps und 4 Tornisterfunktrupps d

Ein Infanteriepionierzug konnte bei Bedarf durch Abstellung pioniertechnisch vorgebildeter Soldaten aus den Schützenkompanien gebildet werden.

4.2. Schützenkompanie (gesamt 12 lMG, 3 Panzerbüchsen, 3 leichte GrW)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Kompanietruppführer, Meldern, Sanitätspersonal
- Drei Schützenzüge mit jeweils
- Zugführer
- Zugtrupp mit Zugtruppführer, Meldern, Sanitätssoldat
- vier Schützengruppen mit je einem leichten MG
- Granatwerfertrupp mit einem leichten Granwerfer 5 cm
- 1 – 2 Infanterie-karren (bespannt)
- Panzerbüchsentrupp mit drei Panzerbüchsen
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

4.3. Maschinengewehr-Kompanie (Gesamt 12 sMG, 6 sGrW)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Kompanietruppführer, Beobachtungs-Unteroffizier,
2 Richtkreis-Unteroffizieren, Meldern
- Nachrichtenstaffel mit Fernsprechtrupp, später auch Funktrupp
- Drei schwere Maschinengewehr-Züge mit jeweils
- Zugführer
- zwei Gruppen mit je 2 SMG
- schwerer Grantwerferzug
- Zugführer
- Zugtrupp
- drei Gruppen mit je 2 schweren Granatwerfer 8 cm
(der Granatwerfer 8 cm wurde bei Kriegsbeginn als schwerer Granatwerfer bezeichnet. Nach Einführung des Granatwerfer 12 cm galt der 8 cm Granatwerfer als mittlerer Granatwerfer).
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Futtermeister, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

4.4. Bataillonstroß (Versorgungseinheiten)
- Gefechtstroß mit Sanitätspersonal, Waffenmeisterpersonal, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Bat. Fourier und Zahlmeister
- Gepäcktroß

5. Infanteriegeschütz-Kompanie: 13. Kompanie (gesamt 6 leichte und 2 schwere Infanteriegeschütze)
- Kompaniechef
- Kompanietrupp mit Nachrichtenpersonal (Fernsprecher), Meldern, Vermessungspersonal
- Drei leichte Infanterie-Geschützzüge mit je
- Zugführer
- Zugtrupp mit stellv. Zugführer, Richtkreispersonal, Fernsprechern, Meldern
- 2 leichte Infanteriegeschütze 7,5 cm
- Munitionsstaffel
- Ein schwerer Infanteriegeschützzug
- Zugführer
- Zugtrupp mit stellv. Zugführer, Richtkreispersonal, Fernsprechern, Meldern
- 2 schwere Infanteriegeschütze 15 cm
- Munitionsstaffel
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Futtermeister, Beschlagschmied, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern


6. Panzerjäger-Kompanie: 14. Kompanie.
(Gesamt 12 Pak 3,7 cm, 4 lMG).
Die PzJg-Kompanie war als einzige Kompanie des Infanterieregiments vollmotorisiert. In einigen wenigen Fällen wurde der IV. Zug ab etwa Jahreswechsel 1940/41 mit 2 Pak 5 cm statt 3,7 cm
ausgerüstet).

- Kompaniechef
- Kompanietrupp
- Vier Züge mit je
- Zugführer und Zugtrupp
- 3 Pak 3,7 cm,
- 1 lMG-Trupp
- Gefechtstroß mit Kompaniefeldwebel (Spieß), Waffen- und Geräteunteroffizier, Feldküche
- Verpflegungstroß I und II mit Fourier-unteroffizier
- Gepäcktroß mit Rechnungsführer, Kompaniehandwerkern

7. Regimentsmusik
Die Musiker wurden während des Gefechts als Hilfssanitäter eingesetzt, einzelne Infanterie- Regimenter bildeten aus der Regimentsmusik auch Sicherungsgruppen für den Stab und die Trosse. Die
Regimentsmusiken wurden endgültig im Mai 1944 abgeschafft.
- Musikmeister
- 37 Musiker

8. leichte Infanteriekolonne
Die leichte Infanteriekolonne des Regiments führte u.a. die erste Munitionsausstattung mit und wurde von der Quartiermeisterabteilung der Division geführt. Ab etwa 1941 wurden die Infanteriekolonnen
der meisten Regimenter bei der Division zentralisiert.

- Kolonnenführer mit 2 Kradmeldern
- 3 Züge mit je 8 Fahrzeugen (bespannt)


Waffenausstattung des Infanterieregiments (1939 / 1940):
- 115 leichte MG
- 36 schwere MG
- 27 Panzerbüchsen
- 27 leichte Granatwerfer
- 18 schwere Granatwerfer
- 6 leichte Infanteriegeschütze 7, 5 cm
- 2 schwere Infanteriegeschütze 15 cm
- 12 Pak 3, 7 cm

Fahrzeuge:
73 motorisierte Fahrzeuge, 47 Kräder
210 bespannte Fahrzeuge, etwa 600 Pferde (einschl. Reitpferde)
#########################################
durch die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht 1935 änderte sich die Lage die Armee wurde von 10 auf 36 Divisionen aufgestockt und die Ausrüstung wurde den
Erfordernissen angepasst, in dieser zeit wurden auch die Regimenter umgegliedert; jedes Regiment gliederte sich in:



Regimentsstab mit Musikkorps
Nachrichtenzug
Pionierzug
Reiterzug
1.Bataillon
1.Kompanie (Kp.)
2.Kompanie
3.Kompanie
4.MG-Kompanie
2.Bataillon
5. Kompanie
6.Kompanie
7.Kompanie
8.MG-Kompanie
3.Bataillon
9.Kompanie
10.Kompanie
11.Kompanie
12.MG-Kompanie
13.Kompanie » Infanteriegeschütze
14.Kompanie » Panzerabwehrgeschütze (mot.)


so konnte das Regiment in allen Gefechtsarten eingesetzt werden, die Unterstützung durch Artillerie, Pioniere und Panzerjäger kam durch die Division hinzu ausser der Pak-Kp. besass das Regiment keine Fahrzeuge, sondern ca. 600 Reit- und Zugpferde (also mehr als ein
Kavallerieregiment im 1.WK) eigentlich sollten die Infanterieverbände nicht motorisiert werden, da die Fertigungskapazitäten fur Fahrzeuge
letztendlich nur für mot. Verbände (Panzer...) verwendet werden sollten, Guderian kämpfte dafür, das alle
Motorfahrzeuge in die Panzer bzw. mot-Divisionen einzugliedern sind, er konnte sich jedoch nicht durchsetzen und so wurden auch zunehmend die Infanterieregimenter motorisiert



im Laufe des Krieges stattete man die Regimenter anstatt des Reiterzuges mit einer Radfahrkompanie aus, an Stelle des Infanteriegeschützzuges wurde eine schwere Kompanie mit 6 schweren Granatwerfern und 2 leichten MGs eingeführt



ab 1943 wurde umstrukturiert, neuer Name war jetzt "Grenadierregiment", es besaß jetzt nur noch 2 Grenadierbataillone, die Division somit 6 Bataillone verteilt auf 3 Regimenter, dazu ein selbststandiges Fusilierbataillon, das Grenadierregiment bestand aus:



Stabskompanie (bestehend aus Nachrichtenzug, Pionierzug, Reiter- oder Radfahrzug
2 Bataillone mit je drei Grenadierkompanien und einer schweren Kompanie, dazu
Infanteriegeschützkompanie und eine Infanterie-Panzerjägerkompanie das Füsilierbataillon war ebenso gegliedert wie ein Grenadierbataillon, lediglich eine Kompanie war mit Fahrrädern ausgerüstet (zur Aufklarung)





man nahm dem Regiment nun also eine Bataillon weg, was durch eine höher Zahl an schweren Waffen und der neuen Sturmgewehre ausgeglichen werden sollte, doch dies konnte seitens der Industrie nicht erfüllt werden, so wurden die Divisionen tatsächlich geschwächt



1944 wurden die Volksgrenadierregimenter eingeführt, im Grunde genommen ein reiner Verteidigungsverband, er sollte bei sparsamster personeller und materieller Ausstattung ein Hochstmass an Kampfkraft aufweisen ( in der Endphase des Krieges waren ca. 1/3 der dt. Regimenter Volksgrenadierregimenter), Bestandteile:



Regimentsstab
Stabskompanie
2 Volksgrenadierbataillonen mit insgesamt 8 Kompanien
2 schwere Kompanien
1Infanteriegeschutzkompanie
1Panzerzerstörungskompanie
eine Versorgungskompanie



pro Regiment dienten 1854 Mann, hohe Feuerkraft durch 597 MPi oder Sturmgewehre, 991 Gewehre, 269 Pistolen, 79 leichten MG, 16 schweren MG, 72 Panzerschreck (+
Panzerfäuste), 12 mittlere (8-cm) Granatwerfer, 8 schere (12-cm) Granatwerfer und 12 leichten Infanteriegeschütze (7,5-cm)
Alexej

Ï.Ñ. Åòî êîìó òî íàäî? À òî â÷åðà øòàòû äàë, ìîë÷àíèå. Íà òîé íåäåëå øòàòû äèâèçèè 1943 ãîäà, òîæå ìîë÷àíèå.