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Дата 16.11.2019 15:45:35 Найти в дереве
Рубрики WWII; Флот; Версия для печати

Re: Планы сторон...

>Зато там есть чудесная история поставленных шнельботами заграждений "Эрфурт" у Вентспилса и "Веймар" у Лиепаи, на которых до зимы у них подорвались тральщик, два мелких каботажника и 2000-тонный трофей, без потерь с советской стороны.)
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Gegen Vorstöße sowj. U-Boote werden an den deutschen Küsten Defensiv-Minensperren ausgebracht. Auf einer Hafensperre vor Kolberg sinken am 3.7. der Fischkutter KOL.72, am 7.7. der auf Fangfahrt befindliche Fischdampfer Neuenfelde (193 BRT) sowie der Frachtsegler Luise Bergmann (274 BRT). Eine schwere Folge eigener Verluste folgt in den nächsten Monaten. Allein vor Kolberg gehen noch die Minensucher M 511 (3.11.), M 529 (2.12.), Küstenschutzboot DPk 50 / Hollandia (220 BRT, 2.12.) und 3 weitere Handelsschiffe verloren: die finn. Cisil (1847 BRT, 23.8.), Mariann (ex-niederl. Holland, 1991 BRT, 10.9.), Julius H. Stinnes 27 (2530 BRT, 10.9.). Vor Libau sinkt am 10.7. der U-Jäger UJ 113/ Nordmark durch Minentreffer, möglicherweise auf der dt. Sperre »Weimar«oder auch auf einer Sperre des sowj. Minensuchers Fugas vom Juni

>И вот ещё вопрос у меня нарисовался: если единственный немецкий корабль в 1941 советские подлодки (Щ-323) потопили 16 октября у шведских берегов, то почему в первые три месяца войны не было никаких результатов: их по плану не развёртывали в южной Балтике и у Швеции, или они там разворачивались и сворачивались чисто поплавать?
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Von den U-Booten der Baltischen Flotte laufen S-7 und S-9 am 3.7. in das Gebiet vor Libau und Stolpmünde aus, sie kehren am 21.7. zurück. S-9 wird am 20.7. auf dem Rückmarsch von dem dt. U 140 verfehlt und bei einem Luftangriff beschädigt. Am 13.7. laufen S-11 (Kptlt. Sereda) und S-8 in das Gebiet vor Polangen aus, S-11 verfehlt dort am 19.7. den dt. Sperrbrecher 11 und geht am 2.8. im Soelo-Sund durch Minentreffer auf der dt. Sperre »Coburg« verloren. Ebenfalls am 13.7. laufen Shch-322, Shch-323 und Shch-406 in das Gebiet vor Stockholm und Bornholm aus, von wo sie Anfang August zurückkehren. L-3 (Kpt. 3.Rg. Grishenko) legt am 19.7. eine Minensperre vor Brüsterort, auf der am 1.10. die lett. Kaija (1876 BRT) verloren gegangen sein könnte. K-3 läuft am 26.7. zu einer Minenunternehmung vor Bornholm aus, muß das Vorhaben aber wegen technischer Probleme abbrechen. Von den kleinen Booten M-94 und M-98, die ab 21.7. vor dem Eingang zum Finnenbusen operieren, wird M-94 (Oblt.z.S. Dyakov) am 22.7 vom dt. U-140 (Oblt.z.S. Hellriegel) versenkt. M-95 und M-96 laufen Ende Juli zu kurzen Patrouillenfahrten aus.
3.– 28.8.1941
Ostsee
Die sowj. U-Boote Shch-318, Shch-319 und Shch-320 kreuzen vom 3. bis 18.8. zwischen der baltischen und der schwedischen Küste. Ihnen folgen am 6.8. S-4, S-5 und S-6 und am 11.8. Shch-301 (Kptlt. Grashchev) zu einer Patrouillenfahrt vor Landsort, wo es 2 Konvois verfehlt. S-4 (Kptlt. Abrosimov) verfehlt am 10.8. vor Polangen einen großen Tanker und kehrt nach Tallinn zurück. S-6 (Kptlt. Kuligin) geht südöstlich von Öland durch Minentreffer verloren. Shch-307 (Kptlt. Petrov) versenkt am 10.8. vor dem Finnischen Meerbusen U 144 (Kptlt. v. Mittelstaedt). M-103 (Kptlt. Nechkin) läuft am 13.8. zu einer Fahrt in den Westteil des Finnischen Meerbusens aus und sinkt zwischen dem 25. und 28.8. auf einer finnischen Minensperre bei Odensholm. Die früher estn. U-Boote Kalev (Kptlt. Nyrov) und Lembit (Kptlt. Poleshchuk) legen am 13.8 eine Minensperre bei Kap Ushava und am 17.8. eine Minensperre bei Bornholm, auf der wahrscheinlich am 26.2.42 die schwed. Fähre Starke (2459 BRT) beschädigt wird und am 13.7.42 die Käthe O. (ex-lett. Ausma, 1854 BRT) sinkt; weitere Erfolge können nicht bestätigt werden. Nordwärts von Kolberg sinkt am 4.8. der Fischereisegler Sumatra (112 BRT) auf einer Mine. Der finn. Dampfer Cisil (1848 BRT) sinkt am 23.8. wahrscheinlich auf einer Mine der dt. Hafensperre Kolberg.
8.9.– 14.11.1941
Ostsee
Transportunternehmungen von Suursaari nach Hangö mit U-Booten der sowjetischen Baltischen Flotte. Dabei gehen P-1 (Kptlt. Loginov, am 17.9.), Kalev (Kptlt. Nyrov, am 1.11.) und L-2 (am 14.11.) durch Minen verloren.
12.– 18.9.1941
Ostsee
Zur Sicherung gegen dt.-finn. Operationen besetzen die sowj. U-Boote M-77 bei Someri, M-97 bei Reval, M-98 und M-102 bei Helsinki wichtige Positionen. M-97 (Kptlt. Mylnikov) führt möglicherweise am 17.9. einen erfolglosen Angriff. S-7 (Kpt. 3.Rg. Lisin) operiert weiter ohne Erfolg vor der schwed. Küste
28.9. Fehlschuß des sowj. U-Bootes Shch-319 (Kptlt. Agashin) auf die Leipzig.
17.– 26.9.1941
Zu Operationen in der Ostsee laufen ab 20.9. die sowj. U-Boote Shch-317, Shch-319 und Shch-320 von Kronstadt aus. Shch-319 (Kptlt. Agashin) geht in der Nacht zum 23.9. auf einer Mine im Finnenbusen verloren. Shch-317(Kptlt. Mochov) operiert zur Abwehr des Eroberung Ösels (siehe 13.9.-5.10.) Shch-320 (Kptlt. Vishnevski) läuft vor die Danziger Bucht und torpediert am 26.9. einen Dampfer (ungeklärt)
23.– 29.9.1941
Gegen das erwartete Eindringen dieser Schiffe in den Finnenbusen stellt das Kommando der »Baltflot« im Westteil des Finnenbusen die U-Boote S-4, Shch-303, Shch-309, Shch-311, M-95, M-98 und Lembit auf. L-3 bleibt im Raum westlich Suursaari
Alexej